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Armer wei©¬er Mann
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Du armer wei©¬er Mann
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Du hörst nicht, wie die Bäume mit dir sprechen
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Du armer wei©¬er Mann
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Du hörst nicht, wie die Vögel für Dich singen
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Du armer wei©¬er Mann
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Nichts verbindet dich mit deiner Erde
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Du armer wei©¬er Mann sitzt da
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Und pflegst deine Verwirrung
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Der Frühlingswind beginnt zu wehen
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Doch du willst weiter durch die Kälte gehen
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Sag mir, wozu brauchst du die Zeit
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Die Sonne bringt den Tag und macht den Abend
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Du armer wei©¬er Mann
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Du hörst nicht, wie die Bäume mit dir sprechen
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Der Frühlingswind beginnt zu wehen
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Den Büffel haben wir lange nicht gesehen
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In deiner Wut, in deinem Glanz
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Hast Du dein Erbe verloren
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Ein leichter Wind streift dein Gesicht
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Doch du merkst es nicht
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Du könntest schweben wie ein Adler
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Und frei sein - frei sein
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Armer wei©¬er Mann
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Nena |