Wurd gern mit dir die Erde fuhlen
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Und mit Rosenblattern blutrot farben
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Und mit dir allein in den Garten wandeln gehen
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Und mit dir allein
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Bevor die Sommerbluten sterben
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Wir gehen und ich nehm dich an der Hand
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Behute dich in deinem Schlummer
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Und ich bringe dir mein Herz als Opfer dar
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Und ich bringe dir
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Bewahre dich vor allem Kummer
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Wieg, wieg, wieg dich im Tanze
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Komm und lass uns dich lehren
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Flieg, flieg, flieg, hab Vertrauen
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Denn der Morgen ist fern
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Morgenrot
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Wenn das Licht die Nacht bedroht
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Denn im Traum allein
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Kann ich bei dir sein
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Und verflieg im Morgenrot
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Bist so wunderschon und ich kann kaum
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Bist so wunderschon
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Ertragen wenn du weinst
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Und es kann niemals eine Macht auf dieser Welt
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Und es kann niemals
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So stark wie diese Liebe sein
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Wieg, wieg, wieg dich im Tanze
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Komm und lass uns dich lehren
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Flieg, flieg, flieg, hab Vertrauen
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Denn der Morgen ist fern
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Morgenrot
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Wenn das Licht die Nacht bedroht
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Denn im Traum allein
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Kann ich bei dir sein
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Und verflieg im Morgenrot
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Morgenrot
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Wenn das Licht die Nacht bedroht
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Denn im Traum allein
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Kann ich bei dir sein
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Und verflieg im Morgenrot
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Morgenrot
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Wenn das Licht die Nacht bedroht
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Denn im Traum allein
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Kann ich bei dir sein
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Und verflieg im Morgenrot
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Morgenrot
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Wenn das Licht die Nacht bedroht
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Denn im Traum allein
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Kann ich bei dir sein
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Und verflieg im Morgenrot
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:Duett (Das Minnelied Der Incubi)
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