Als au©¬erst beunruhigend empfinde ich auch,
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wenn ich das Gefuhl habe in meinem eigenen Korper nicht mehr als nur ein Gast zu sein.
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Eingesperrt in irgendeinem Verlie©¬,
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das sich in den Kellergewolben eines Bauches verbirgt.
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Ein letzter Zufluchtsort im intuitiven Zentrum meiner selbst.
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Im Resonanzraum meiner Gefuhle, vom neuen Besitzer zuruckgedrangt und eingesperrt,
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wie ein trostloses Resavat.
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Ein blo©¬es exestieren im erzwungenen Exil in einem Geisterhaus.
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Das Ich nicht tot, sondern untotes Ich, degradiert zum Un-Ich bereit fur das nichts.
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Dann, der exquisite Schmerz des Aufwachens.
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Es ist ein wundervoller neuer Morgen.
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Pavor Nocturnus (Fremde Traume II)
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