voll auf die fresse haun, um aufzutaun
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um anzugeben und zu streben
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auf das neue leben, das man sich erprugelt hat, glatt
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mit ein bi©¬chen clevernis,
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doch dabei hatte man selber schiss
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mit ellenbogen in die hoden
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und n' tritt ins genick
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in den bauch, das schmerzt auch
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rechter haken in den magen
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langsam weicht der eigene frust
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schon bald wird man sich dann bewu©¬t,
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das alles, weil es alles mu©¬,
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nur ein gesetz ist, kein entschlu©¬
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so ist der starkere wieder sieger
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nr. 1, der uberflieger
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absoluter spitzenkrieger
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und ein kleines stuck verlierer
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doch im rausch der sinne ist es
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nicht im sinne des gewinnes
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wegen eines kleinen dinges
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etwas wirklich ganz geringes,
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ernuchtert wieder da zu stehn,
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um in die leere seines seins zu sehn...
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die gedanken sind frei
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voll auf die fresse schlagen, ubertragen
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sich an andre leute wagen,
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um zu klagen, ohne fragen,
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denn jetzt habe ich das sagen
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und alles ist so, wie man es jetzt will
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genie©¬en des augenblicks und dann... still!
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aus der verzweiflung kommt der schlag,
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das ist manchmal auch ein tritt
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nur faschisten konnen hassen
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"durften" mein ich, doch wir lassen's
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nicht und somit ist jeder faschist.
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ein bi©¬chen krass gesehen, o.k., das kann ich verstehn
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aber wie tut es gut,
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wenn man sieht, was man tut,
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doch man ruht, sieht das blut
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in der wut
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es ist leer
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und so schwer und daher
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kommt es vor, da©¬ man gar nichts mehr fuhlt...
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ihr konnt mich foltern,
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konnt mich qualen,
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konnt mir meine sinne rauben,
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aber
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die gedanken sind frei
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Die Gedanken Sind Frei
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| Wohlstandskinder |