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NICHT VON DIESER WELT
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Musik und Text: Geppert / Naidoo
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SO VIELE NÄCHTE LAG ICH WACH
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MEINE AUGEN ROT, VOM WEINEN SCHWACH
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DEN KELCH MIT TRÄNEN AUFGEFÜLLT,
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MEINE WUNDEN INS LEINTUCH EINGEHÜLLT,
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WAS SOLL ICH SUCHEN, DAß MICH STÜTZT
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WO IST DER MENSCH, DER MICH BESCHÜTZT
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ES IST WAHR, WENN ICH DIR SAGE,
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DAß ES MICH QUÄLT, WENN ICH MICH FRAGE,
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KANN ICH NOCH LEBEN OHNE DICH
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EINE ANTWORT BRAUCH´ ICH NICHT
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DU BIST DER INHALT MEINES LEBENS
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DICH SUCHTE ICH VERGEBENS
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DU BIST MEIN LICHT, DAS DIE NACHT ERHELLT,
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SOWAS IST NICHT VON DIESER WELT
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DU HÖRST DIE SCHMERZEN, DIE ICH SPÜR´
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VON OHR ZU HERZ, EINE OFFENE TÜR
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NIEMALS EIN BÖSES WORT VON DIR
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DIE SCHÖNSTE BERÜHRUNG ZWISCHEN DIR UND MIR
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DU FÄNGST MICH IMMER WIEDER AUF
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UND DU GIBST IMMER WAS ICH BRAUCH´
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DAS WAS MIR AN DIR GEFÄLLT,
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IST EINFACH NICHT VON DIESER WELT
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SIE IST NICHT VON DIESER WELT
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DIE LIEBE, DIE MICH AM LEBEN HÄLT
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OHNE DICH WÄR'S SCHLECHT UM MICH BESTELLT
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DENN SIE IST NICHT VON DIESER WELT
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NICHT VON DIESER WELT
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| Xavier Naidoo |
