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Ohne Ende
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Ich kam nach Hause und ich spürte schon
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Kein Briefchen und nichts wie sonst beim Telefon
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Irgendwas war los das war ja klar
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Du warst einfach nicht mehr da
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Soll ich dich irgenwann wiedersehn
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Und wie wird es dir bis dahin ohne uns gehn
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Dieser Winter hielt sich kalt und lang
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Wie fängt man einfach so von vorne an
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So lange her unsere schöne Zeit
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Die Zeit der Liebe und Ewigkeit
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Es ist vorbei und hört niemals auf
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Es tut noch weh, doch es geht immer bergauf
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Ohne Ende, und nicht soweit von Dir
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Ohne Ende, ich wünsch mir du wärst hier
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Ich wünsch mir das ich stark und schwach bin
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Das ich mich nicht verlier
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Manchmal fehlt mir die Erinnerung
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Sehnsucht l䩬t nie nach, sowas bleibt ewig jung
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Und es tut mir heute immer noch weh
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Wenn ich an dich denke oder dein Bild anseh
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Ohne Ende
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Nena |