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Was immer du tust
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Du fühlst dich allein
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Du zweifelst an dir, deine Angst macht dich schwach
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Die Jahre vergehn und du suchst
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Leider nur in vergangener Zeit
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Dein Himmel ist grau
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Du siehst nie das Licht, deinen Stern der dich trägt
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Freiheit hast du nie erlebt
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Du bist unruhig und ohne Vertrauen
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Was immer du tust, was immer du denkst
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Der Morgen wird wieder ein Anfang sein
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Woher du auch kommst, was immer du willst
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Unendliche Zukunft liegt vor dir
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Du bist das Leben, hast alles in dir
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Wir sind ein Teil der Erde
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Was immer du suchst, was immer du fragst
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Du kannst dir die Antwort geben
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Für dich kommt die Zeit
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Die Zeit wo du anfängst ganz bei dir zu sein
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Dein Himmel wird blau und du suchst
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Deinen Weg durch die Schatten der Nacht
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Was immer du tust
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Nena |