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Kinder der Nacht
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Der Tag vergeht
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Du rufst nach mir
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So wie jedesmal
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Zauber ich mein Nachtgesicht
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Und dreh mich um zu dir
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Ein leiser Duft von Deiner Haut
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Doch Fragen nicht erlaubt
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Du nimmst mich kurz noch in den Arm
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Der Vorhang geht schon auf
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Neonlicht
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Ist die Sonne die mein Schweigen bricht
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Ist die Wärme die zum Stern mich macht Ganz egal wo ich auch bin
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Kinder der Nacht
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Wir stehn im Rampenlicht
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Ein kurzer Blick
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Und das Leben taut mich auf
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Kinder der Nacht
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Sind nie am Tag zu sehn
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Das Sonnenlicht
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Bringt die Wahrheit viel zu nah
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Die Bühne wird zur Wirklichkeit
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Die Wirklichkeit zum Traum
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Ich will ein Stück Unendlichkeit
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Doch Zeit besiegt den Raum
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Bin immer noch nicht abgeschminkt
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Und deine Blumen in der Hand
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Ich rede doch ich hör mich nicht
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Und seh nichts als die Wand
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Kinder der Nacht
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| Rosenstolz |
