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Á¦¸ñ: Part I: Aus Der Tiefe
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Es wispert leise aus der Tiefe
so als ob mich etwas riefe
wie der Wind mit weitentferntem Stohnen
dessen Sinn man nicht erfasst

Es flustert von verbotenen Dingen
Lullt mich ein mit seinem Singen
Sanft und su©¬, das Locken der Sirenen
In fremder Sprache ist¢¥s verfasst

Ich lehne mich uber die Brustung
Und schlag mein Herz in eine Rustung
Vorsichtshalber, und fur alle Falle
Um diese Nacht zu uberstehn

Ich starr hinab fast unertraglich
Die Furcht, sie kommt, ich wimmre klaglich
Schlagt uber mir zusammen, eine Welle
Und in ihr werd ich untergehn

Wie am Ruckgrat kriecht sie hoher
Und mein Herz tut weh und weher
Als wollt es dem Panzer gern entweichen
Und drau©¬en heult der Sturm

Ein Sturm weht aus den Hollenschlunden
Wohl aus narrativen Grunden
Um die Szene kalt zu unterstreichen
Und es erbebt der dunkle Turm

Aus der Tiefe quillt ein fahler Glanz, ein Gluhen
Das so wie ein Ton anschwillt und einem Bluhen
Ahnlich, einer Feuerrose, die an Ranken alle Schranken
uberwindet und den Weg zum Ziele findet
und nicht rastend sich emporschleicht, leicht und
zaghaft tastend doch bestimmt auch die geheimsten Ecken, Winkel nimmt
es macht auch wirklich keinen Sinn, sich weiter zu verstecken,

es macht auch wirklich keinen Sinn, sich weiter zu verstecken.

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Part I: Aus Der Tiefe
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