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Á¦¸ñ: Pavor Diurnus (Fremde Traume I)
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Au©¬erdem beunruhigt mich das was ich sehe.
Szenen in irsinnig schneller Abfolge,
mein Gehirn wird von Reizen uberflutet,
mit diesen Bildern die dem kranken Film eines wahnsinnigen Regisseur entsprungen zu sein scheinen,
obwohl ich sicher bin das ich die Augen nicht offnen kann.
Irgendetwas hat sie zugeklebt.
Ich sehe mich Dinge tun, die ich nicht tun mochte.
Ich sehe Menschen, die ich noch nie zuvor gesehen habe und die mir doch merkwurdig vertraut sind.
Zwei Szenen wiederholen sich jedoch immer und immer wieder:
In der einen sturze ich aus gro©¬er Hohe, ich falle und falle, bis ich endlich die Erde als graue Flache unter mir erkenne und auf sie zurase.
In der anderen bin ich in einem langen Gang gefangen, von dem aus mehrere schwere Turen abgehen.
Alle sind verschlossen, bis auf eine.
Alle sind verrostet und teilweise von einer seltsamen, scheinbar organischen Substanz uberwuchert.
Alle, bis auf eine.
Etwas schiebt und zerrt mich auf diese eine Zelle zu und ich spure, ich bin nicht allein...

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Pavor Diurnus (Fremde Traume I)
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