Manchmal sagt der Opa Sachen,
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uber die wir heimlich lachen.
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Er verwechselt, wie wir heißen,
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mochte mit der Droschke reisen
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und ruft: `Oma, komm mal her!´,
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dabei lebt sie doch nicht mehr.
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Abends zahlt er dann alleine
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seine schwer ersparten Scheine
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und versteckt sie unterm Kissen,
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weiß nicht, daß es alle wissen.
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Plotzlich ruft er ganz erregt:
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`Wo hab` ich mein Geld verlegt?´
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Keinen Faden laßt er liegen.
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Krumme Nagel will er biegen,
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daß man sie noch mal verwendet.
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Nicht ein Krumchen wird verschwendet,
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weil er weiß, was Hunger ist
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und die Not nie mehr vergißt.
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Manchmal sagt der Opa Sachen,
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die uns still und traurig machen,
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sagt: `Bald muß ich von euch gehen,
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hab` genug mich umgesehen.´
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Und in solchen Augenblicken
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mochten wir ihn an uns drucken.
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Manchmal Sagt Der Opa Sachen
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| Gerhard Schone |
