Nimm mein Herz,
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Es ist die Taube,
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Die die Meere uberfliegt,
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Die treibt es wieder fort.
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Sie sucht und flieht den Ort,
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Wo sie warm und sicher liegt.
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Nimm mein Herz,
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Es ist die Wolke,
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Die grad uberm Nußbaum stand.
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Die spielt mal mit der Spatzenschar,
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Kriecht als Nebel in dein Haar,
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Und doch faßt sie keine Hand.
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Nimm mein Herz,
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Es ist ein Garten,
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Steinig und wust.
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Bist du nah, fallt der Regen drauf,
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Und es geht der Samen auf,
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Der darin verborgen ist.
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Nimm Mein Herz
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| Gerhard Schone |
