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Á¦¸ñ: Wo Soll Ich Fliehen Hin
°¡¼ö: Gerhard Schone


Wo soll ich fliehen hin,
Wenn ich mir selbst nichts bin?
Fuhl ich mich uberflussig,
Des Lebens uberdrussig,
Dann mocht ich mich verkriechen,
Nichts sehen, horen, riechen.
Meist geht mein Tageslauf
In Arbeit vollig auf.
Ich lass mich schieben, lenken,
Nur um nicht nachzudenken.
Mein ganzes Interesse

Betaube und zerstreue.
Bin nicht in mir zu Hause.
Funkstille. Sendepause.

Leer sind die Batterien.
Ich hab es satt zu fliehn.
Komm zu mir, Herr des Lebens,
Dass ich nicht leb vergebens.
Mach mich und andre Leichen
Zu Deinem Lebenszeichen.

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Wo Soll Ich Fliehen Hin
Gerhard Schone



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