Ruhe und Frieden uberall im Land, ein schoner Heiligabend auch bei Familie Brandt.
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Nachdem man in der Kirche war, ist die Bescherung in vollem Gang.
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Sie sitzen alle um den Baum rum und quaken Weihnachtslieder.
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Oma sammelt das Geschenkpapier, Opa norgelt wieder.
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Der Fisch hat zuviel Graten, ein Stuck Fleisch war ihm jetzt lieber,
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die Kinder mu©¬ten auch langst schlafen gehn.
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Niemand achtet drauf, wie eine Kerze niederbrennt.
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Als Feuer an die Nadeln kommt, geht alles furchtbar schnell,
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der wunderschone Weihnachtsbaum geht in Sekunden in Flammen auf.
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Frohes Fest! Frohes Fest! Frohes Fest! Frohes Fest!
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Bald brennen die Gardinen, die Geschenke und der Schreibtisch,
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der Teppich und das Bucherregal.
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Vati sucht das Loschgerat und wirft mit Wasser um sich,
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der Rauch la©¬t ihm keine gro©¬e Chance.
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Plotzlich steigen Wolken auf - dick und rabenschwarz.
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Nichts ist jetzt mehr ubrig von der sternenklaren Nacht.
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Die Familie ist im Garten, das Feuer langst im Dachstuhl,
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Alarm in der ganzen Nachbarschaft.
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Das Mobelhaus von nebenan ist auch schon hell erleuchtet,
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die Party macht jetzt langsam richtig Spa©¬.
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Von uberall Sirenen, ein Licht wie in der Disco.
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Alles Gute und frohes neues Jahr!
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La©¬ es brennen!
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La©¬ es brennen!
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La©¬ es brennen!
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Weihnachten Bei Den Brandts
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Die Toten Hosen |