Es gibt Erinnerungen an dich,
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Schon wie der Tod es ist.
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Und dort kann auch nur der Ort liegen,
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Wo der schmale Fluss der Wirklichkeit
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In das weite Meer der Traume mundet.
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Hab nie in deine Augen blicken konnen,
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Doch scheint es etwas zu geben,
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was ich in ihnen zu sehen glaubte.
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Hab nie Deine Haut beruhren durfen,
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Doch meine ich, mich an ihre Zartheit zu erinnern.
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Sag mir was das ist!
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Ist das das Ende aller Sehnsuchte?
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Verschwimmen mir Leben und Tod?
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Ist das das Ende aller Sehnsuchte?
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Stromt hier der Fluss ins Meer?
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Hab dir nie eine Blume ins Haar stecken,
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Nie mit ihren Blutenblattern deinen Hals streicheln konnen,
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Doch ist mir, als ware es gerade so gewesen.
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Hab nie ein Lacheln auf deinen Lippen erblicken durfen, sie nie gekusst,
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Doch glaubte ich, sie auf den meinen zu spuren.
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Sag mir was das ist!
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...
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Hab dir nie sagen konnen, was mein Herz erfullt,
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Doch spure ich Dein Wissen um diese Dinge
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Hinweg durch die Weiten, die uns trennen.
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Wann kommst du in meinen Arm zur letzten Ruh?
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In meinem Herzen bist nur du. Nur du.
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Ist der Fluss eines unbeschwerten Lebens nicht ein seichtes Wasser?
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Doch es gibt das Meer, gleich dem Tode erhaben und tief.
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Der Strom dorthin sollte wie ein ungebrochenes Streben sein.
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Liegen doch in der Vereinigung mit der Tiefe
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Die Auflosung, die Erlosung - und das Ende aller Sehnsuchte.
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Das Ende Aller Sehnsuchte
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Stillste Stund |