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Á¦¸ñ: Das Ende Aller Sehnsuchte
°¡¼ö: Stillste Stund


Es gibt Erinnerungen an dich,
Schon wie der Tod es ist.
Und dort kann auch nur der Ort liegen,
Wo der schmale Fluss der Wirklichkeit
In das weite Meer der Traume mundet.

Hab nie in deine Augen blicken konnen,
Doch scheint es etwas zu geben,
was ich in ihnen zu sehen glaubte.

Hab nie Deine Haut beruhren durfen,
Doch meine ich, mich an ihre Zartheit zu erinnern.

Sag mir was das ist!

Ist das das Ende aller Sehnsuchte?
Verschwimmen mir Leben und Tod?
Ist das das Ende aller Sehnsuchte?
Stromt hier der Fluss ins Meer?

Hab dir nie eine Blume ins Haar stecken,
Nie mit ihren Blutenblattern deinen Hals streicheln konnen,
Doch ist mir, als ware es gerade so gewesen.

Hab nie ein Lacheln auf deinen Lippen erblicken durfen, sie nie gekusst,
Doch glaubte ich, sie auf den meinen zu spuren.

Sag mir was das ist!
...

Hab dir nie sagen konnen, was mein Herz erfullt,
Doch spure ich Dein Wissen um diese Dinge
Hinweg durch die Weiten, die uns trennen.
Wann kommst du in meinen Arm zur letzten Ruh?
In meinem Herzen bist nur du. Nur du.

Ist der Fluss eines unbeschwerten Lebens nicht ein seichtes Wasser?
Doch es gibt das Meer, gleich dem Tode erhaben und tief.
Der Strom dorthin sollte wie ein ungebrochenes Streben sein.
Liegen doch in der Vereinigung mit der Tiefe
Die Auflosung, die Erlosung - und das Ende aller Sehnsuchte.

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Das Ende Aller Sehnsuchte
Stillste Stund



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