°Ë»ö ¹æ¹ý   
Á¦¸ñ: Muhle Mahlt
°¡¼ö: Stillste Stund


Manchmal mitten in der Nacht
Ruft uns der grimmig' Meister wach
Im toten Gang zu mahlen
Wortlos, willenlos ohne es zu hinterfragen.

Das Wasser schie©¬t in den Muhlgraben ein.
Keiner spricht ein Wort. (Kein Wort)
Achzend beginnt sich das Rad zu drehen,
Dann fort und fort und immer fort.

Unentwegt dreht sich das Muhlenrad.
Und die Muhle mahlt.
Und die Muhle mahlt.

In dieser Nacht, weit ab vom Muhlenstein,
Ziehen wir den Kreis um uns, um unbedacht zu sein.
Mit reinem Herzen geb' ich das Versprechen,
Dich in der Muhle freizubitten, so den Bann zu brechen.
Unter einem Dutzend Raben wurd ich dich erkennen,
Wurd deine Liebe spuren, konnt dich beim Namen nennen.

Doch in dieser Nacht, im Mondenschein:
Besser ziehen wir den Kreidekreis um unbedacht vom Meister zu sein.

Meister, bitte sage mir,
Warum riefst du mich zu dir? (In der Nacht. Es ist so kalt)
Elf Raben hier die Flugel schlagen.
Deine Fragen mich im Traum schon plagen.
So schreibt uns der Koraktor vor.

Denn eine Jungfrau kam dich freizubitten.
Hat dich erkannt aus all den Raben.
Dies soll deine letzte Prufung sein
Und die letzte all meiner Fragen:
Was bestimmt den Weltenlauf?

-----------------
Muhle Mahlt
Stillste Stund



°¡¼ö
Á¦¸ñ
Á¤È®ÇÑ °¡¼ö,Á¦¸ñÀÌ ÇÊ¿äÇÒ ¼ö ÀÖ½À´Ï´Ù.

Àα⠰¡»ç TOP 100  ¿¬µµº° Àα⠰¡»ç  ¶óµð¿À ¹æ¼Û µè±â
Copyright ¨Ï ÁÁÀº °¡»ç °Ë»ö, 2024 (°¡¿ä,ÆË¼Û °¡»ç°Ë»ö)