[Music: Eviga/Valnes, Lyrics: Eviga]
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Ich
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La©¬' mich fallen, fallen die Lider,
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fallen, fallen, nie komm' ich wieder.
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Traum, mein Schatz, mein endloses Gluck,
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nicht heute, nicht morgen,
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nicht schick' mich zuruck.
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Mein Leben will ich, leben in Dir,
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doch nur traumen la©¬t mich
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das Traumen vom Wir;
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So will ich nun traumen, auch das Leben,
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ich mu©¬ doch leben, ich darf traumen,
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ich konnte sterben - nein,
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ich will wohl wenigstens weiter wollen,
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dann will ich traumen,
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denn jetzt - hier - nein da - gerade eben erst schien alles so,
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als lebte ich !?
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Traum, mein Schatz, mein endloses Gluck, nicht heute, nicht morgen,
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nicht schick' mich zuruck.
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Es schien so, es war so, es mu©¬ das Leben gewesen sein.
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Ich wei©¬, Du liebst mich, Du liebst mich ganz,
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la©¬t mich zu Hofe und ku©¬t mich beim Tanz.
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Drau©¬en ist's unmoglich, fur uns ist es wahr,
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dem Tod zu entrinnen, zu entfliehen von ... Da - auf immerdar.
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Wir blicken uns in die Augen
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- Augen wie Diebe -
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nein, nie genug konnen wir kriegen von des anderen Liebe.
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Zeiten planen wir, und hier gilt Sprung, drau©¬en mu©¬ man gehen,
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und wir bleiben jung.
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Nächtlich Liebend
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| Dornenreich |